Überblick über den Körper
ALLE INFORMATIONEN, DIE EIN
PHYSIOTHERAPEUTEN BENÖTIGT...
- Verschiedene Körperregionen erforschen
- Lernen Sie über eine Vielzahl von Erkrankungen/Pathologien
- Alle orthopädischen Tests nach Zustand finden
Für Physiotherapeuten
Erforschen Sie verschiedene Körperregionen, indem Sie auf die Körperkarte klicken, und erfahren Sie mehr über eine Vielzahl verschiedener Pathologien. Lesen und sehen Sie sich die häufigsten orthopädischen Tests nach Gründen an und bringen Sie Ihre Beurteilungsfähigkeiten auf ein ganz neues Niveau!
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Die von uns bereitgestellten Informationen enthalten medizinische Fachausdrücke und sind für Personen, die nicht aus dem Gesundheitswesen kommen, möglicherweise schwer verständlich.
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Kephal
Kopf
Verletzungen oder Erkrankungen, die den Kopf betreffen, haben oft schwerwiegende Auswirkungen auf den Gesundheitszustand eines Patienten. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über traumatische und atraumatische Erkrankungen, die in der physiotherapeutischen Praxis häufig vorkommen.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN IM KOPFBEREICH
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Kopfbereich auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Kopfbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Watson-Test (TTH & Migräne)
- Dix-Hallpike-Test (pBPPV)
- Kopfrolltest in Rückenlage (hBPPV)
- Kopfimpulstest (periphere vestibuläre Dysfunktion)
- Blickstabilität
- Sakkadische Augenbewegung
- Auge-Kopf-Koordination
- Bewertung der Haltungsstabilität
- Gemeinsamer Lageabtastfehler (JPSE)
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Bewertung von Kopferkrankungen eingesetzt werden.
- Inventar der Schwindelbehinderung (DHI)
- Kopfschmerz-Impact-Test 6 (HIT)
- Fragebogen zu den Auswirkungen von Clusterkopfschmerzen (CHIQ)
- Glasgow-Koma-Skala
- Neun-Loch-Stift-Test
- Berg-Waage
- Rivermead Mobilitätsindex
- Fugl-Meyer-Bewertung der motorischen Erholung nach Schlaganfall
- Schlaganfall-Rehabilitations-Bewertung der Bewegung (STREAM)
Wirbelsäule
Halswirbelsäule
Nackenschmerzen haben eine Lebenszeitprävalenz von 70 % und eine Punktprävalenz von 20 % in der niederländischen Bevölkerung. Es ist wichtig, zwischen einem normalen und einem abnormalen Verlauf von Nackenschmerzen zu unterscheiden.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DER HALSWIRBELSÄULE
Nackenschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf die jeweilige Bedingung klicken (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Zervikale Radikulopathie
- Zervikale spondylotische Myelopathie (CSM)
- Beeinträchtigung der zervikalen motorischen Kontrolle
- Hypomobilität der oberen Halswirbelsäule
- Instabilität der oberen Halswirbelsäule
- Erkrankung der Halsschlagader (CAD)
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Kopfbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Spannungstest der oberen Gliedmaßen 1 (Nervus medianus und Nervus interosseus anterior)
- Zervikaler Distraktionstest
- Spurling's Test
- Cluster von Wainner
- Prüfung des Myotoms der oberen Gliedmaßen
- Dermatome der oberen Gliedmaßen testen
- Test zur Ausdauer der tiefen Nackenbeuger
- Kraniozervikaler Beugungstest
- Biege-Rotations-Test
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Beurteilung von Erkrankungen der Halswirbelsäule eingesetzt werden.
- Nacken-Behinderungs-Index (NDI)
- Northwick Park Fragebogen (NPQ)
- Kopenhagener Skala für funktionelle Nackenbehinderung (CNFDS)
- Nacken-Bournemouth-Fragebogen (NBQ)
- Fragebogen zur Arbeitsunfähigkeit bei Schleudertrauma (WDQ)
- Kern-Nacken-Fragebogen (CNQ)
- Core Whiplash Outcome Measure (CWOM)
- Tragus-Wand-Test
Obere Extremitäten
Schulter
Das Schultergelenk ist eines der komplexesten Gelenke des menschlichen Körpers. Wenn wir von der Schulter sprechen, meinen wir in der Regel das Schultergelenk, das durch den Oberarmkopf und die Schultergelenkspfanne des Schulterblatts gebildet wird. Wir sollten nicht vergessen, dass für eine gute Funktion der Schulter die koordinierte Bewegung mehrerer anderer Gelenke erforderlich ist. Diese sind:
- Das Sternoklavikulargelenk (SC): Schlüsselbein und Sternum
- Das Akromioklavikulargelenk (AC): Akromion und Sternum
- Das Schulterblatt-Brustgelenk: Es handelt sich nicht um ein echtes anatomisches Gelenk. Hängt von der Unversehrtheit der oben erwähnten Verbindungen ab.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN IN DER SCHULTER
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Schulterbereich auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Riss der Rotatorenmanschette
- Risse der Rotatorenmanschette in voller Dicke
- Skapuläre Dyskinesie
- Subakromiales Schmerzsyndrom
- Internes Schulter-Impingement
- Instabilität der Schulter
- SLAP-Läsion (Riss des oberen Labrums von vorne nach hinten)/Biceps-Tendinopathie
- Pathologie des Acromioclaviculargelenks
- Frozen Shoulder
- Glenohumerale Osteoarthritis
- Brachialplexitis / Parsonage Turner-Syndrom / Neuralgische Amyotrophie
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Schulterbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Bewertung von Schultererkrankungen eingesetzt werden.
- Fragebogen zum Schmerz- und Behinderungsindex für die Schulter (SPADI)
- Western Ontario Shoulder Instability Index (WOSI)
- Constant-Murley-Schulterwert
- Behinderungen von Arm, Schulter und Hand (DASH)
- Quick Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (QuickDASH)
- Einfacher Schultertest (SST)
- Fragebogen zur Schulterbehinderung im Vereinigten Königreich (SDQ-UK)
- Niederländischer Fragebogen zur Schulterbehinderung (SDQ-NL)
- Fragebogen zur Bewertung der Schultern (SRQ)
- Western Ontario Rotatorenmanschette (WORC) Index
Obere Extremitäten
Ellenbogen
Das Ellenbogengelenk besteht aus drei verschiedenen Knochen, die von einer einzigen Kapsel umschlossen sind: dem Oberarmknochen, der Elle und der Speiche. Das Humeroulnargelenk ist ein einfaches Scharniergelenk, das nur eine Beugung und Streckung zwischen der Trochlea-Kerbe der Ulna und der Trochlea des Humerus zulässt. Das Humeroradialgelenk ist ein Kugelgelenk, bei dem die konkave Pfanne am Radius und die konvexe Seite am Capitulum des Humerus liegt. Das proximale Radioulnargelenk schließlich ist ein Drehgelenk, das die Rotation des Unterarms, die so genannte Pronation und Supination, ermöglicht.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DES ELLENBOGENS
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Bereich des Ellenbogens auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Posterolaterale rotatorische Instabilität (PLRI)
- Verletzung des Seitenbandes
- Laterale Epicondylalgie / Tennisellenbogen
- Mediale Epicondylalgie / Golfer-Ellenbogen
- Ruptur der proximalen Bizepssehne
- Ruptur der distalen Bizepssehne
- Einklemmung des Nervus Ulnaris
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Ellenbogenbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Bewertung von Ellenbogenerkrankungen eingesetzt werden.
- Oxford Elbow Score
- Patientenbezogene Bewertung des Tennisarms (PRTEE)
- Funktionsindex der oberen Extremitäten
- Fragebogen zur Behinderung von Arm, Schulter und Hand (DASH)
Obere Extremität
Hand & Handgelenk
Das Handgelenk ist eine der komplexesten anatomischen Strukturen und besteht aus acht Knochen, die als Handwurzel- oder Karpalknochen bezeichnet werden. Die Handwurzel besteht aus dem Kahnbein, dem Lunatum, dem Triquetrum, dem Pisiform, dem Trapezium, dem Trapezoid, dem Capitatum und dem Hamatum, und nach distal hin folgen die Mittelhandknochen und die Zehenglieder sowie die distale Speiche und Elle.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DER HAND UND DES HANDGELENKS
Im Bereich des Handgelenks und der Hand treten häufig verschiedene Pathologien auf. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Karpaltunnelsyndrom
- De-Quérvain-Krankheit / Paratenonitis des Daumens
- Läsionen des dreieckigen Faserknorpelkomplexes (TFCC)
- Interkarpale Instabilität
- CMC I Osteoarthritis
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Schulterbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Phalen-Test (Karpaltunnelsyndrom)
- Tinel-Zeichen (Karpaltunnelsyndrom)
- Karpalkompressionstest (Karpaltunnelsyndrom)
- Finkelsteins Test (De Quérvain's)
- TFCC-Kompressionstest (TFCC-Läsion)
- Ulnar-Schleiftest (TFCC-Läsion)
- Kahnbeinverschiebung / Watson-Test (Instabilität des Mittelhandknochens)
- DRUJ-Test (Instabilität des Mittelhandknochens)
- MC-Erweiterungstest (CMCI OA)
- Grind-Test (CMCI OA)
Fragebögen
Hier finden Sie einen Überblick über die Fragebögen, die bei der Bewertung von Handgelenk- und Handgelenkserkrankungen eingesetzt werden.
- Brigham and Women's Fragebogen zum Karpaltunnel
- Funktionsindex der oberen Extremitäten
- Patientenbewertete Handgelenksbewertung (PRWE)
- Fragebogen zur Behinderung von Arm, Schulter und Hand (DASH)
- Fragebogen zum Karpaltunnelsyndrom in Boston
Wirbelsäule
Brustwirbelsäule
Im Gegensatz zur Hals- und Lendenwirbelsäule wird die Brustwirbelsäule weniger erforscht. Aus diesem Grund haben Heneghan et al. (2016) bezeichnete die Brustwirbelsäule als "Aschenputtel"-Region der Wirbelsäule. Klinisch gesehen treten Schmerzen in der Brustwirbelsäule zwischen den Ebenen C7-T1 und T12-L1 auf und werden häufig, aber nicht ausschließlich, mit Pathologien wie Osteoporose, Arthrose, Morbus Scheuermann und Spondylitis ankylosans in Verbindung gebracht (Briggs et al. 2009).
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DER BRUSTWIRBELSÄULE
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Thoraxbereich auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Thoracic-Outlet-Syndrom
- Hypomobilität der Brustwirbelsäule
- Tietze-Syndrom
- Thorakale Kompressionsfraktur
- Costochondritis
- Schmerzsyndrom der unteren Rippen
- Xiphoidalgie
- Sternalis-Syndrom
- Spontane sternoklavikuläre Subluxation
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Schulterbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Roos-Test (TOS)
- Eden-Test (TOS)
- Adson-Test (TOS)
- Wright's Test (TOS)
- Morley's Test (TOS)
- Cyriax-Freisetzungstest (TOS)
- Tinel-Zeichen (TOS)
- Halstead / Costoclavicular Maneuver (TOS)
- Erste Rippenbewertung
- Zervikaler Rotations-Lateralflexionstest (1. Rippe)
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Bewertung von Erkrankungen des Brustkorbs eingesetzt werden.
- Quebec Back Pain Disability Scale (QBPDS)
- Revidierter Oswestry-Fragebogen zur thorakalen Schmerzbehinderung
Wirbelsäule
Lendenwirbelsäule
Schmerzen im unteren Rückenbereich sind in 90 % aller Fälle unspezifisch. Dies bedeutet, dass mit Hilfe bildgebender Verfahren keine strukturelle Pathologie als Ursache für Rückenschmerzen festgestellt werden kann. In 10 % der Fälle haben Kreuzschmerzen eine spezifische Ursache, und in etwa 1 % der Fälle liegt eine schwerwiegende Erkrankung vor (siehe Screening). Die anderen 9 % sind auf ein lumbosakrales radikuläres Syndrom zurückzuführen, das durch radikuläre Schmerzen in einem Bein mit oder ohne neurologische Symptome gekennzeichnet ist.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DER LENDENWIRBELSÄULE
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Lendenwirbelbereich auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Lumbosakrales radikuläres Syndrom
- Lumbale Spinalkanalstenose
- Cauda-Equina-Syndrom (CES)
- Schmerzen im Facettengelenk
- Beeinträchtigung der lumbalen motorischen Kontrolle
- Röntgenologische lumbale Instabilität
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests zur Beurteilung des Lendenbereichs. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Test zum Anheben des geraden Beins (SLR) / Lasègue-Test (radikuläre Schmerzen)
- Test zum Heben des gekreuzten geraden Beins (radikuläre Schmerzen)
- Slump-Test (leichte neurologische Funktionsstörung)
- Kniebeugung in Bauchlage / Umgekehrter Lasègue-Test (Radikuläre Schmerzen)
- Myotomtest der unteren Gliedmaßen (lumbale Radikulopathie)
- Dermatome der unteren Gliedmaßen (lumbale Radikulopathie)
- Zweistufiger Laufbandtest (lumbale Spinalkanalstenose)
- Kemp- / Quadranten- / Extensions-Rotationstest (Facettengelenkschmerzen)
- 3-Phasen-Test nach Menell (Schnelltest für unteren Rücken, SIJ und Hüfte)
- Instabilitätstest in Bauchlage (röntgenologische Lumbalinstabilität)
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Bewertung von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule eingesetzt werden.
- Quebec Back Pain Disability Scale (QBPDS)
- Oswestry-Behinderungsindex (ODI)
- STarT-Screening-Tool für den Rücken
- Örebro-Fragebogen zum Screening auf muskuloskelettale Schmerzen
- Roland-Morris-Fragebogen zur Arbeitsunfähigkeit (RMQ)
- McGill-Fragebogen zum Schmerz
- Funktionsskala für Rückenschmerzen (BPFS)
- Waddell-Behinderungsindex (WDI)
Wirbelsäule
Iliosakralgelenk
Das Iliosakralgelenk liegt zwischen dem Kreuzbein und dem Darmbein und verbindet die Wirbelsäule mit den Beckenknochen. Das Iliosakralgelenk überträgt große Biegemomente und Druckbelastungen auf die unteren Extremitäten und fungiert in den Kraft-Bewegungs-Beziehungen zwischen Rumpf und unterer Extremität als Spannungsentlastungselement. Das Gelenk verfügt jedoch nicht über so viel eigene Stabilität gegenüber Scherkräften, sondern widersteht Scherkräften aufgrund der engen Verkeilung des Kreuzbeins zwischen den Hüftknochen auf beiden Seiten und dem Band, das das Kreuzbein und die Hüftknochen überspannt
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DES ILIOSAKRALGELENKS
Im Bereich des Iliosakralgelenks treten häufig verschiedene Pathologien auf. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Schmerzen im Iliosakralgelenk
- Dysfunktion der Iliosakralbewegung
- Schwangerschaftsbedingte Beckengürtelschmerzen (PGP)
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests zur Beurteilung des Iliosakralgelenks. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
Fragebögen
Hier finden Sie einen Überblick über Fragebögen, die bei der Bewertung von Iliosakralschmerzzuständen verwendet werden. Beachten Sie, dass diese mit denen der Lendenwirbelsäule identisch sind, da beide Bereiche unter den Oberbegriff Kreuzschmerzen fallen.
- Quebec Back Pain Disability Scale (QBPDS)
- Oswestry-Behinderungsindex (ODI)
- STarT-Screening-Tool für den Rücken
- Örebro-Fragebogen zum Screening auf muskuloskelettale Schmerzen
- Roland-Morris-Fragebogen zur Arbeitsunfähigkeit (RMQ)
- McGill-Fragebogen zum Schmerz
- Funktionsskala für Rückenschmerzen (BPFS)
- Waddell-Behinderungsindex (WDI)
Untere Extremitäten
Hüftgelenk
Das Hüftgelenk ist ein tiefes Kugelgelenk, das aus dem konvexen Oberschenkelkopf und der konkaven Hüftpfanne des Beckens besteht. Ähnlich wie das Schultergelenk hat auch die Hüftpfanne eine Lippe oder ein Labrum an ihren Rändern, die für zusätzliche Stabilität sorgen.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DER HÜFTE
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Hüftbereich auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Mikroinstabilität der Hüfte
- Femoroacetabuläres Impingement-Syndrom (FAI)
- Tendinopathie der proximalen Kniesehne
- Trochanterschmerz-Syndrom (GTPS) / Gesäßmuskeltendinopathie
- Tiefes Gesäßschmerzsyndrom (DGPS) / Piriformis-Syndrom
- Ischiofemorales Impingement (IPI)
- Arthrose in der Hüfte / Coxarthrose
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests, die zur Beurteilung des Hüftbereichs eingesetzt werden. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- FADDIR-Test (Intraartikuläre Hüftpathologie)
- AB-HEER Test (Mircoinstabilität)
- Thomas-Test (Labrum-Riss)
- Test zur Streckung des gebeugten Knies (proximale Hamstring-Tendinopathie)
- FADER-Test (Gesäßmuskeltendinopathie)
- Aktiver Piriformis-Test (tiefes Gesäßsyndrom)
- Sitzender Piriformis-Stretch-Test (tiefes Gesäßsyndrom)
- Ischiofemoraler Impingement-Test
- Cluster von Sutlive (Hip OA)
- Trendelenburg-Zeichen (Hip OA)
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Bewertung der schmerzhaften Hüfte verwendet werden.
- HOOS (Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score)
- Copenhagen Hip & Groin Outcome Score (HAGOS)
- Harris Hip Score
- WOMAC-Arthrose-Index
- Oxford Hip Score
- Internationales Hüft-Outcome-Tool (iHOT)
- Ibadan Knee/Hip Osteoarthritis Outcome Measure (IKHOAM)
- Funktionsskala der unteren Extremitäten (LEFS)
- VISA-G (GTPS)
- VISA-H (Proximale Kniesehnen-Tendinopathie)
Untere Extremitäten
Kniegelenk
Knieverletzungen gehören neben Schulter-, Kreuz- und Nackenschmerzen zu den häufigsten Verletzungen, die in der Allgemeinpraxis auftreten (Picavet et al. 2003). Sie lassen sich in zwei logische Untergruppen einteilen: traumatische und atraumatische Knieverletzungen.
Traumatische Verletzungen haben in der Regel einen bestimmten Verletzungsmechanismus, z. B. beim Sport, und treten in der Regel schnell auf. Atraumatische Verletzungen hingegen sind eher Überlastungsschäden, die sich im Laufe der Zeit schleichend aufbauen.
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN DES KNIES
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig im Knie vorkommen. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Osteoarthritis des Knies
- Riss des vorderen Kreuzbandes
- Riss des hinteren Kreuzbandes
- Meniskus-Riss
- Verletzung des medialen Kollateralbandes
- Verletzung des lateralen Kollateralbandes
- Patellofemoraler Schmerz (Syndrom)
- Hoffa-Syndrom / Infrapatellares Fettpolster-Syndrom
- Patellaspitzentendinopathie
- Quadrizeps-Tendinopathie
- Iliotibialband-Syndrom
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests zur Beurteilung des Kniegelenks. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Lachman-Test (ACL-Riss)
- Anteriorer Schubladentest (ACL-Riss)
- Aktiver Quadrizeps-Test (PCL-Riss)
- McMurray-Test (Meniskusriss)
- Apley-Test (Meniskusriss)
- Valgusbelastungstest (MCL-Verletzung)
- Nobles Kompressionstest (ITBS)
- Decline Step Down Test (PFPS)
- Royal London Hospital Test (Patellasehnenentzündung)
- Hoffa-Test (Infrapatellares Fettpolster)
Fragebögen
Hier finden Sie eine Übersicht über Fragebögen, die bei der Beurteilung des schmerzhaften Knies verwendet werden.
- KOOS (Knee Disability and Osteoarthritis Outcome Score)
- Kujala-Skala für vordere Knieschmerzen (AKPS)
- Tegner-Lysholm-Knie-Score
- ACL-Erhebung zur Rückkehr zum Sport nach einer Verletzung (ACL-RSI)
- Internationaler Ausschuss für Kniedokumentation (IKDC)
- VISA-P (Tendinopathie der proximalen Kniesehne)
- Selbstwirksamkeitsskala für das Knie (K-SES)
- Cincinnati-Kniebewertungssystem
- Funktionsskala der unteren Extremitäten (LEFS)
- WOMAC-Arthrose-Index
- Ibadan Knee/Hip Osteoarthritis Outcome Measure (IKHOAM)
Untere Extremitäten
Sprunggelenk/Fußgelenk
Lassen Sie uns zuallererst ein wenig über Anatomie sprechen. Das Sprunggelenk besteht aus zwei verschiedenen Gelenken:
- Das Talocrural-Gelenk ist ein Scharniergelenk, das die beiden Hauptbewegungen in der Sagittalebene ermöglicht: Plantarflexion und Dorsalflexion
- Das Subtalargelenk gilt ebenfalls als Scharniergelenk, seine Drehachse verläuft jedoch schräg. Die möglichen Bewegungen an diesem Gelenk sind Inversion (eine Kombination aus Plantarflexion, Adduktion und Supination) und Eversion (eine Kombination aus Dorsalflexion, Abduktion und Pronation).
SPEZIFISCHE PATHOLOGIEN AN KNÖCHEL UND FUSS
Es gibt verschiedene Pathologien, die häufig an Knöchel und Fuß auftreten. Für weitere Informationen klicken Sie auf die jeweilige Pathologie (der Inhalt wird in Kürze ergänzt):
- Syndesmose-Verletzung
- Knöchel-Impingement
- Tarsaltunnel-Syndrom
- Laterale Knöchelverstauchung
- Riss der Achillessehne
- Achillessehnen-Tendinopathie
- Fersenschmerzen / Plantarfasziitis / Plantarfasziopathie
- Knöchelfraktur
- Dysfunktion der Tibialis posterior-Sehne
Orthopädische Tests
Hier finden Sie einen Überblick über die gängigsten orthopädischen Tests zur Beurteilung von Fuß und Sprunggelenk. Wenn Sie an der Beurteilung einer bestimmten Krankheit interessiert sind, klicken Sie oben auf die entsprechende Pathologie. Falls Sie nach einem bestimmten Test suchen, empfehlen wir Ihnen, die obige Suchfunktion zu benutzen.
- Vorderer Schubladentest (laterale Knöchelverstauchung)
- Talar-Tilt-Test (laterale und mediale Knöchelverstauchung)
- Quetschtest (Syndesmoseverletzung)
- Fersendrucktest (Posteriores Knöchel-Impingement)
- Windlass-Test (Plantarer Fersenschmerz)
- Dreifacher Kompressionsbelastungstest (Tarsaltunnelsyndrom)
- Thompson-Test (Achillessehnenruptur)
- Bogen-Test (Achilles-Tendinopathie)
- Royal London Hospital Test (Achillessehnenentzündung)
- Nabelschnurbruch-Test (PTTD)
Fragebögen
Hier finden Sie einen Überblick über die Fragebögen, die bei der Bewertung von schmerzhaften Knöcheln und Füßen verwendet werden.
- Fuß- und Sprunggelenk-Outcome-Score (FAOS)
- Cumberland Knöchel-Instabilitäts-Tool
- Funktionsskala der unteren Extremitäten (LEFS)
- Fuß- und Sprunggelenksinvaliditätsindex
- Identifizierung der funktionellen Sprunggelenksinstabilität (IdFAI)
- 8-Item-Subskala Sport