Zustand Knöchel 20 Apr 2023

Seitliche Knöchelverstauchung | Diagnose & Behandlung

Laterale Knöchelverstauchung

Syndesmoseverletzungen | Diagnose & Behandlung

Für Physiotherapeuten ist es wichtig, akute syndesmotische Verletzungen als Differentialdiagnose bei Patienten mit lateralen Knöchelverstauchungen zu kennen. Sie erfordert längere Erholungszeiten und mehr Behandlungen als Verstauchungen des lateralen Knöchels(Gerber et al., 1998). Eine verspätete Diagnose kann zu Narbengewebe, chronischer Knöchelinstabilität, heterotoper Ossifikation oder Arthrose führen(Nussbaum et al., 2001, Ogilvie-Harris et al., 1994). Sie sind hier, um zu lernen, wie Sie diese frühzeitig erkennen und angemessen behandeln können.

Syndesmoseverletzungen beziehen sich auf traumatisch bedingte Verletzungen des Bandkomplexes, der die Schien- und Wadenbeine des Beins miteinander verbindet, darunter das vordere tibiofibuläre Unterschenkelband, das Ligamentum interosum und das hintere tibiofibuläre Unterschenkelband. Diese Verletzungen sind eine häufige Differenzialdiagnose bei Patienten mit einer Verstauchung des lateralen Knöchels und können den Heilungsprozess und das langfristige Ergebnis erheblich beeinflussen.

Frühzeitige Erkennung

Die frühzeitige Erkennung von Syndesmoseverletzungen ist für Physiotherapeuten von entscheidender Bedeutung, da diese Verletzungen oft andere Behandlungsansätze erfordern als eine typische Knöchelverstauchung. Eine verspätete Erkennung und Behandlung kann zu einer unangemessenen oder unzureichenden Behandlung führen, die anhaltende Symptome und potenzielle Langzeitkomplikationen zur Folge hat(Nussbaum et al., 2001, Ogilvie-Harris et al., 1994).

Sind Sie einer Syndesmoseverletzung überdrüssig? Sehen Sie sich dieses Video an, um zu sehen, ob es mit den Anzeichen und Symptomen übereinstimmt.

Mechanismus der Schädigung

Syndesmoseverletzungen werden häufig durch ein schweres Trauma verursacht, z. B. durch Stürze aus großer Höhe oder Autounfälle, oder durch eine übermäßige Außenrotation mit Hyperdorsalflexion des Sprunggelenks. Diese Mechanismen können zu Verstauchungen oder sogar Rupturen der Bänder im syndesmotischen Komplex führen. Isolierte syndesmotische Verletzungen sind relativ selten. Achten Sie daher auf mögliche Frakturen, damit verbundene Bänderrisse, Knochenprellungen, osteochondrale Läsionen oder andere Weichteilverletzungen(van Dijk et al., 2016).

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Klinische Präsentation und Untersuchung

Diagnose

Risikofaktoren

Sportarten mit schnellen Kollisionen, künstlichen Oberflächen, unebenem Boden und hohen Schnitt- und Sprungkräften, die eine Dorsalflexion und Außenrotation des Fußes im Verhältnis zum Knöchel und Schienbein verursachen können, sind eher geeignet, syndesmotische Verletzungen zu verursachen (z. B. Fußball, Basketball, Rugby, Skifahren, Hockey)(Hunt et al., 2013).

Klinische Bewertung

Die Diagnose von Syndesmoseverletzungen umfasst eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung sowie bildgebende Untersuchungen wie Röntgen, CT, MRT oder Ultraschall, um das Vorliegen einer Syndesmoseverletzung zu bestätigen und andere mögliche Ursachen für Schmerzen und Instabilität im Sprunggelenk auszuschließen.

Körperliche Untersuchung

Bei der körperlichen Untersuchung beurteilt der Physiotherapeut den Bewegungsumfang, die Stabilität und die Schmerzen im betroffenen Gelenk. Zur weiteren Beurteilung der Integrität des Syndesmosekomplexes können spezielle Tests wie der Squeeze-Test oder der Belastungstest für die Außenrotation durchgeführt werden. Bei Verdacht auf eine Syndesmoseverletzung wird eine Bildgebung empfohlen(van Dijk et al., 2015).

Zärtlichkeit bei der Palpation der Syndesmosebänder ist der empfindlichste Test, während der Squeeze-Test am spezifischsten ist(Sman et al., 2015). Sind beide positiv, ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung der Syndesmosebänder hoch.

Was die Klassifizierung betrifft, so wurden viele Modelle vorgeschlagen. Derzeit gibt es keinen Konsens darüber, welche Klassifizierung zu verwenden ist. Als grobe Orientierung kann man sie in stabile und instabile Gelenke sowie in isolierte und nicht isolierte Verletzungen einteilen.

Palpation der Syndesmosebänder:

Quetschtest:

 

Andere Tests, die Sie in Betracht ziehen könnten, sind:

Der Baumwolltest:

Der Fibulatranslationstest:

Fersenaufschlagtest:

Bildgebende Tests

Was die Bildgebung anbelangt, so können Röntgenaufnahmen Aufschluss über die Position und Ausrichtung des Sprunggelenks geben, während CT- und MRT-Untersuchungen detailliertere Informationen über die Bänder und das umgebende Weichteilgewebe liefern können. Die Magnetresonanztomographie hat eine ausgezeichnete Sensitivität und Spezifität für die Darstellung von Syndesmoseverletzungen, obwohl die Arthroskopie der Goldstandard bleibt. Es kann eine Diastase vorliegen, die zu einem instabilen Gelenk führt(van Dijk et al., 2015). Um dies angemessen beurteilen zu können, wird ein einseitig belasteter Film bevorzugt. Allerdings kann es sein, dass die Patienten dies in der Anfangsphase nicht vertragen(Lin et al., 2006).

Achten Sie auf einen möglichen Maisonneuve-Bruch. Hierbei handelt es sich um eine häufig übersehene Fraktur der proximalen Fibula, die bei einem Knöcheltrauma auftreten kann(Taweel et al. 2013)

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Behandlung

Konservative Verwaltung

Wenn keine Anzeichen für Frakturen, Instabilität oder Diastase vorliegen und die Deltabänder intakt sind, ist eine konservative Behandlung oft die erste Wahl. Dies kann einen kurzen Gips oder eine Bandage(van Dijk et al., 2015), eine Änderung der Aktivität, möglicherweise Eis, Kompression und Hochlagerung des betroffenen Gelenks umfassen. Schmerzbehandlungsstrategien wie rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Schmerzmittel können ebenfalls zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen eingesetzt werden. Im Gegensatz zu Verstauchungen des lateralen Sprunggelenks kann eine Ruhigstellung empfohlen werden, um eine übermäßige Belastung des distalen Tibiofibulargelenks in der akuten Phase zu vermeiden. Die Dauer reicht von einigen Tagen bis zu Wochen und kann mit einem Gips oder einer Schiene durchgeführt werden.

Physiotherapie, einschließlich Übungen zur Wiederherstellung des Bewegungsumfangs, der Kraft und der Stabilität, ist ein wichtiger Teil des Rehabilitationsprozesses für Patienten mit Syndesmoseverletzungen(Chen et al., 2019). Für die konservative Rehabilitation verwenden wir die Leitlinien für Verstauchungen des lateralen Sprunggelenks, da es keine Leitlinien für syndesmotische Verstauchungen gibt.

Chirurgie

In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um eine Syndesmoseverletzung zu korrigieren und die Stabilität des betroffenen Gelenks wiederherzustellen. Dies kann Verfahren wie die Fixierung von Syndesmose-Schrauben, Nahtankern oder die Reposition und Fixierung der Syndesmose umfassen. Die Entscheidung für eine Operation hängt von der Schwere der Verletzung und den allgemeinen Gesundheits- und Rehabilitationszielen des Patienten ab(Hunt et al., 2015).

Nach der Operation kann nach dem Ermessen des Chirurgen eine Periode der Nicht-Belastung oder eine Form der Ruhigstellung angewendet werden.

Rehabilitation

Die Rehabilitation ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Syndesmoseverletzungen und wird in der Regel begonnen, sobald der Patient schmerzfrei ist und das betroffene Gelenk belasten kann. Physiotherapie, einschließlich Übungen zur Wiederherstellung des Bewegungsumfangs, der Kraft und der Stabilität, ist ein wichtiger Teil des Rehabilitationsprozesses für Patienten mit Syndesmoseverletzungen. Der Rehabilitationsprozess kann auch die Verwendung von Hilfsmitteln wie Krücken oder Korsetts umfassen, um den Heilungsprozess zu unterstützen und erneute Verletzungen zu verhindern(Chen et al., 2019).

Derzeit gibt es keine gesonderte Leitlinie für die konservative Behandlung von Syndesmoseverstauchungen oder die Reha nach einer Operation. Daher schlagen mehrere Autoren vor, auf die Rehabilitationsrichtlinien für Verstauchungen des lateralen Knöchels zurückzugreifen. Diese sind unten zu sehen.

Ruhe, Eis, Kompression, Hochlagerung (RICE)

Studien haben keine stichhaltigen Beweise für den Einsatz von Kälte und Kompression zur Linderung von verletzungsbedingten Symptomen nach akutem LAS erbracht. Obwohl die Kältetherapie in 33 randomisierten, kontrollierten Studien mit insgesamt 2337 Teilnehmern untersucht wurde, deuten die spärlichen Forschungsergebnisse darauf hin, dass sie bei der Linderung akuter LAS-Symptome möglicherweise nicht wirksam ist. Die Wirksamkeit von RICE allein, Kältetherapie allein oder Kompressionstherapie allein zur Verringerung von Schmerzen und Schwellungen oder zur Verbesserung der Patientenfunktion bei akutem LAS ist nicht belegt. Daher sollten Physiotherapeuten bei der Behandlung von Patienten mit akutem LAS den Einsatz von Kryotherapie sorgfältig abwägen und alternative therapeutische Optionen in Betracht ziehen(Vuurberg et al. 2018).

Medikation

NSAIDs können von Patienten mit akutem LAS zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen eingesetzt werden, sollten aber mit Vorsicht verwendet werden, da ihre Anwendung mit Problemen verbunden ist und den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verhindern oder verzögern kann(Vuurberg et al. 2018).

Widerstandstraining

Es wird empfohlen, die Kraft des Sprunggelenks mit einem Handdynamometer zu messen, da Menschen mit chronischer Sprunggelenksinstabilität in diesem Bereich Beeinträchtigungen aufweisen(Delahunt et al. 2019). Eine gezielte Beeinflussung der Hüften könnte eine Überlegung wert sein, da es Hinweise darauf gibt, dass Menschen mit chronischer Knöchelinstabilität auch eine verminderte Hüftkraft aufweisen(McCann et al. 2017).

Übung

Es ist ratsam, dass Physiotherapeuten nach einer akuten LAS-Verletzung so bald wie möglich mit Übungsbehandlungsprogrammen beginnen, da diese Programme nachweislich die Genesung beschleunigen und die Ergebnisse verbessern, während sie gleichzeitig das Risiko von erneuten Verletzungen und funktioneller Knöchelinstabilität verringern. Ein häusliches Trainingsprogramm ist bei Patienten mit schweren Verstauchungen des Sprunggelenks möglicherweise nicht so erfolgreich wie eine überwachte physikalische Behandlung, die die Kraft und Propriozeption des Sprunggelenks verbessert und eine schnellere Rückkehr zur Arbeit und zum Sport ermöglicht. Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass in einigen Studien das Gegenteil festgestellt wurde, d. h. entweder kein Nutzen einer zusätzlichen überwachten Bewegungstherapie zur konventionellen Behandlung allein oder keine Veränderung des Gleichgewichts nach einer Bewegungstherapie. Aus diesem Grund sollten Übungsbehandlungsprogramme sorgfältig auf die Bedürfnisse der Patienten und den Umfang der Überwachung abgestimmt werden(Vuurberg et al. 2018).

Sie können das Anschwellen mit der Achter-Methode bewerten, um zu sehen, ob es Verbesserungen gibt.

 

 

Auch die Bestimmung des Aktivitätsniveaus der Person vor der Verletzung ist entscheidend für die Spezifität Ihres Trainingsprogramms(Delahunt et al. 2019).

Manuelle Therapie

Es ist ideal, die manuelle Therapie, wie z. B. Gelenkmobilisationen, mit einem Bewegungsprogramm zu kombinieren. Gymnastik und Mobilisierung scheinen einer alleinigen Übung zu Hause vorzuziehen zu sein(Cleland et al. 2013). Kurzfristig scheinen sie den Bewegungsumfang der Dorsalflexion zu erhöhen und die Schmerzen zu verringern(Loudon et al. 2013).

Verweise

Sman, A. D., Hiller, C. E., Rae, K., Linklater, J., Black, D. A., Nicholson, L. L., Burns, J., & Refshauge, K. M. (2015). Diagnostische Genauigkeit klinischer Tests für Syndesmoseverletzungen am Knöchel. Britische Zeitschrift für Sportmedizin, 49(5), 323-329.

Vuurberg, G., Hoorntje, A., Wink, L. M., van der Doelen, B. F. W., van den Bekerom, M. P., Dekker, R., van Dijk, C. N., Krips, R., Loogman, M. C. M., Ridderikhof, M. L., Smithuis, F. F., Stufkens, S. A. S., Verhagen, E. A. L. M., de Bie, R. A., & Kerkhoffs, G. M. M. J. (2018). Diagnose, Behandlung und Prävention von Knöchelverstauchungen: Aktualisierung einer evidenzbasierten klinischen Leitlinie. Britische Zeitschrift für Sportmedizin, 52(15), 956.

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Hunt KJ, George E, Harris AH, Dragoo JL: Epidemiologie von Syndesmoseverletzungen im Hochschulfußball: Inzidenz und Risikofaktoren aus den Daten des Verletzungsüberwachungssystems der National Collegiate Athletic Association von 2004-2005 bis 2008-2009. Clin J Sport Med 2013;23 (4):278-282.

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van Dijk, C. N., Longo, U. G., Loppini, M., Florio, P., Maltese, L., Ciuffreda, M., & Denaro, V. (2016). Klassifizierung und Diagnose von akuten isolierten Syndesmoseverletzungen: ESSKA-AFAS-Konsens und -Leitlinien. Kniechirurgie, Sporttraumatologie, Arthroskopie : offizielle Zeitschrift der ESSKA, 24(4), 1200-1216. https://doi.org/10.1007/s00167-015-3942-8

Taweel, N. R., Raikin, S. M., Karanjia, H. N., & Ahmad, J. (2013). Die proximale Fibula sollte bei allen Patienten mit Knöchelverletzungen untersucht werden: eine Fallserie von übersehenen Maisonneuve-Frakturen. The Journal of emergency medicine, 44(2), e251-e255. https://doi.org/10.1016/j.jemermed.2012.09.016

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Nussbaum ED, Hosea TM, Sieler SD, Incremona BR, Kessler DE (2001) Prospektive Bewertung von syndesmotischen Knöchelverstauchungen ohne Diastase. Am J Sports Med 29(1):31-35

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Delahunt, E., & Remus, A. (2019). Risikofaktoren für seitliche Knöchelverstauchungen und chronische Knöchelinstabilität. Journal of athletic training, 54(6), 611-616. https://doi.org/10.4085/1062-6050-44-18

McCann, R. S., Crossett, I. D., Terada, M., Kosik, K. B., Bolding, B. A., & Gribble, P. A. (2017). Defizite bei der Hüftkraft und beim Star-Excursion-Balance-Test bei Patienten mit chronischer Knöchelinstabilität. Zeitschrift für Wissenschaft und Medizin im Sport, 20(11), 992-996.

Wagemans, J., Bleakley, C., Taeymans, J., Kuppens, K., Schurz, A. P., Baur, H., & Vissers, D. (2023). Die Rehabilitationsstrategien für eine Verstauchung des lateralen Knöchels spiegeln nicht die bekannten Mechanismen einer erneuten Schädigung wider: Eine systematische Überprüfung. Physical therapy in sport : official journal of the Association of Chartered Physiotherapists in Sports Medicine, 60, 75-83.

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