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Podcast Lendenwirbelsäule/SIJ Podcast 6 Jan 2024

Modell für Schmerz- und Behinderungsmanagement (PDDM)

PDDM

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Inhalt

00:00 Einführung
00:40 Was ist das PDDM?
03:19 Die 5 Triebkräfte von Schmerz und Behinderung
07:56 Der Kampf mit der interdisziplinären Pflege
11:15 Lebensstil im Rahmen des PDDM
13:28 Warum ist das PDDM mehr als ein Klassifizierungssystem?
17:23 Patientengeschichte im PDDM
30:57 Warum so viele PROMs?
32:45 NSLBP - ist es eine hilfreiche Diagnose?
39:37 Können Physiotherapeuten alle 5 Bereiche abdecken?
43:18 Ist das alles nur Gerede?
45:42 Was sich seit 2017 geändert hat
49:28 Wie können wir das PDDM anwenden? 3 Tipps
51:26 Yannicks abschließende Gedanken
53:15 Schlusswort

Gast

Yannick tlf

Yannick Tousignant-Laflamme

Der kanadische Forscher Yannick Tousignant-Laflamme ist Professor an der Fakultät für Rehabilitation der Universität von Sherbrooke. Seine Forschungstätigkeit konzentriert sich auf die Behandlung chronischer Schmerzen im Zusammenhang mit Erkrankungen des Bewegungsapparats, insbesondere Schmerzen im unteren Rückenbereich.

Beschreibung

In dieser Physiotutors-Podcast-Folge stellt der kanadische Forscher Yannick Tousignant-Laflamme das Pain and Disability Drivers Management Model vor, einen bahnbrechenden Ansatz zum Verständnis und zur Behandlung chronischer Schmerzen des Bewegungsapparats, insbesondere von Kreuzschmerzen. Dieses Modell umfasst fünf Schlüsselbereiche in drei Dimensionen und geht über die Biomechanik hinaus, um die Ursachen von Schmerzen und Behinderungen zu ermitteln. Sie unterstreicht die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit und der effektiven Kommunikation zwischen den Angehörigen der Gesundheitsberufe.

Durch die Integration von Klassifizierungssystemen und Prognoseinstrumenten wird die Wirksamkeit dieses Modells optimiert. Klassifizierungssysteme zeigen Patientenuntergruppen auf, während Prognoseinstrumente psychologische Faktoren aufspüren, die sich auf die Schmerzergebnisse auswirken. Kliniker werden ermutigt, diese Instrumente für das Screening zu nutzen und bei Patienten mit mittlerem oder hohem Risiko tiefer zu gehen. Die Einbeziehung von Fragebögen und patientenbezogenen Ergebnismessungen trägt zur evidenzbasierten Entscheidungsfindung bei. Das Endziel? Individuelle, evidenzbasierte Pflege für Erkrankungen des Bewegungsapparats, die sowohl physische als auch psychosoziale Faktoren berücksichtigt.

Sind Sie neugierig, mehr über diesen innovativen Ansatz zu erfahren? Schalten Sie die vollständige Folge ein, um einen umfassenden Einblick zu erhalten.

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