

Patellofemoraler Schmerz aufgedeckt
€349,00
- Sprache: Englisch
- Lerne von einem internationalen Top-Experten auf dem Gebiet der patellofemoralen Schmerzen
- Akkreditierung für Kwaliteitshuis (KNGF & Keurmerk) & PQK beantragt
- Inklusive leckerem Mittagessen, Snacks & Parken vor der Tür
- Inklusive Studienmaterial
- Kostenlose Goodiebag im Wert von 30€ pro Teilnehmer
Ausbilder

Claire Robertson
Beschreibung
Dieser eintägige Kurs ist darauf ausgelegt, deine Praxis sofort weiterzuentwickeln. Er besteht zu etwa 50 % aus praktischen Übungen und stützt sich auf wissenschaftliche Grundlagen, klinische Argumentation und Evidenz. Claire stellt auch viele ihrer eigenen Veröffentlichungen vor, darunter Arbeiten über die Architektur des Quadrizeps und Crepitus.
Der Tag befasst sich mit der Bewertung der strukturellen, kontraktilen und bewegungsbezogenen Komponenten, aber auch mit psychosozialen Aspekten wie Angstvermeidung und Kinesiophobie.
Es werden Taping und Bracing besprochen und effektive Übungsstrategien erkundet. Die Rolle der Aufklärung und Top-Tipps für Patientenerklärungen werden gegeben.
Ziele der Studie
Am Ende des Kurses sollte der/die Schüler/in:
- Die wahrscheinliche Ätiologie beschreiben können und was sich als patellofemoraler Schmerz tarnen kann.
- Führe eine fundierte subjektive Prüfung durch, um dann eine maßgeschneiderte objektive Prüfung zu planen.
- Du kannst einen Patienten mit PFP sicher auf dysplastische Merkmale untersuchen und die Rehabilitation entsprechend planen.
- Du kannst deine Beobachtungs- und Tastfähigkeiten auf dem Sockel und unter Belastung sicher anwenden, um die Behandlung von patellofemoralen Schmerzen zu beginnen.
- Eine pragmatische Bewertung der proximalen kontraktilen Muskulatur der unteren Gliedmaßen vornehmen und einen durchdachten, effektiven Trainingsplan erstellen.
- Erkläre, wie sich die Architektur des Quadrizeps bei PFP verändert und wie du ihn auf innovative Weise stärken kannst.
- Erkläre die Rolle des Fußes/der Knöchel bei PFP.
- Beschreibe die beitragenden Faktoren des biopsychosozialen Modells und wie sie bewertet werden können.